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#TOWARZYSZĄCE2023

idiom: AN DER QUELLE!

29.04.2023 - 03.05.2023 | JCK

WARSZTATY

WORKSHOPS
 

THEATERWORKSHOPS

Die Workshops werden von den hervorragenden Künstlern Jakub Mieszała und Klaudia Kręcisz geleitet. Es ist ein außergewöhnliches Erlebnis, dessen Wirkung durch den menschlichen Körper und Gegenstände in Kombination mit verschiedenen optischen Medien erzeugt wird. Die Workshops richten sich sowohl an die kleinsten Zuschauer als auch an Erwachsene. 

 

JAKUB MIESZAŁA  Am 25.11.1994 in Jelenia Góra geboren. Student der Staatlichen Ludwik-Solski-Theaterhochschule in Krakau, Abteilung in Wrocław. In den Jahren 2013–2014 studierte er am Staatlichen Studium für Kulturanimateure und Bibliothekare in Wrocław (Skiba) mit der Theaterspezialisierung. Seit 2011 Mitglied von Teatr Odnaleziony. Er nahm an den Projekten „Żywoty Świętych Osiedlowych“, „Odyseja Second Life“, „Pierwszy raz“, „Tlen“ und „Malala“ teil. Außer Theater interessierte ihn auch früher der Skilanglauf – er trainierte im Sportklub Karkonosze.

 

KLAUDIA KRĘCISZ Studentin der Akademie der Theaterkünste zu Wrocław, Absolventin des Schauspielstudios „Art-Play“ in Katowice und der Universität zu Łódź an der Fakultät „Linguistik für Business“. Sie spielte z.B. in den Stücken „Schuld und Sühne“, „Jak nie my to kto“, „W rytmie nocy“ in der Regie von Tomasz Owczarek und in den Stücken unter der Schirmherrschaft der Stiftung Form.Art in Łódź. Seit Jahren singt und tanzt sie auf der Bühne, liebt Jazzmusik und schaut Filme und Serien. Seit eh und je ist sie in Theater und gutes Essen verliebt. 

PUPPENWORKSHOPS

Die Workshops werden von hervorragenden Puppenspielern geleitet, Adrianna Bieżan und Michał Skiba.Der visuelle Puppenworkshop ist ein außergewöhnliches Abenteuer, bei dem Tischpuppen und Objekte in Kombination mit verschiedenen optischen Medien entstehen. Der Workshop richtet sich an Jüngste und Erwachsene mit Down-Syndrom. 

 

ADRIANNA BIEŻAN Sie ist Absolventin der Abteilung für Puppenspiel an der Akademie für Theaterkunst in Krakau, Filiale in Breslau. Während ihres Studiums machte sie Theaterstücke: „Das Märchen vom enttäuschten Ross Romuald“ und, „Einen leckeren Wolf bitte“. Sie spielte in ihrem Diplomstück „Glückliche Sieben“ unter der Regie von Przemyslaw Jaszczak. Seit 2019 arbeitet sie mit dem Stefan-Batory-Theater zusammen. Sie realisierte das Stück ,,Endlich wird es warm“ im Grotowski-Institut im Rahmen des Projekts Theater anhand Tatsachen. Sie arbeitet als Schauspielerin im Dorman-Theater in Będzin.

 

MICHAŁA SKIBA (geb. 15.01.1995) Absolvent der Akademie der Theaterkünste in Krakau, Filiale in Wrocław. Seinen Master-Abschluss erhielt er 2019. Er ist Schauspieler am schlesischen Puppen- und Schauspielertheater ATENEUM in Kattowitz. Im Theater beteiligte er sich an Produktionen wie „Wie viele Frösche wiegt der Mond?“ in Regie von P. Jaszczak, „Łysek vom Idas Schicht“ in Regie von K. Dworakowski, oder „Ein großes heißes schnelles PUFF“ in Regie von P. Chomczyk. Gewinner der Goldenen Maske für die beste Rolle in Puppentheatern für 2019. Er arbeitet auch mit dem Theater Gliwicka 9a, mit dem er das Stück „Chopy“ in Regie von M. Dziaczko inszenierte

MEDIEN-WORKSHOPS

Der Medienworkshop während der diesjährigen Ausgabe von Pestka wird eine gemeinsame Erschaffung des Festivalfernsehens sein. Wir berichten, linsen und fragen aus. Was, wie, wen? Alles hängt von euch ab, liebe Workshopteilnehmer! Schaut ins Festivalprogramm, wählt Themen und Künstler, die Euch interessieren. Bildet dreiköpfige Reporterteams (Journalist, Kameramann, Tontechniker). Wir laden zur gemeinsamen kreativen Arbeit ein! Aha, schlaft zuerst aus, denn es wird an Arbeit nicht mangeln;)

 

GABRIELA STEFANOWICZ  Fernseh- und Radiojournalistin. Chefredakteurin vom Fernsehen Strimeo und Korrespondentin des Polnischen Fernsehens und des Polnischen Rundfunks aus der Region Jelenia Góra. In meiner Arbeit konzentriere ich mich auf gute Geschichten und die Entdeckung vergessener Orte – und davon gibt es in Niederschlesien noch viele. 

WERKSTATT FÜR SCHRIFTLICHE KRITIK
Der Gegenstand des Workshops wird die Verwischung der Grenzen zwischen der Kunst (Bühne) und der Rezeption (Zuschauer) sein. Die entstehenden und veröffentlichten Texte zerstören die vierte Wand der Ereignisse. In dem Workshop treten Künstler in Sesseln auf, die sich doch mit der Bühne reimen und Pestka wird aus einem Festival für Theater und Musik zu einem, das gleichermaßen der Literatur gewidmet ist.
 
Ryszard Grzywacz wurde am Ostermontag geboren. Er hätte Monteur von Telekommunikationsgeräten mit Spezialisierung Telekomutation sein sollen, schloss aber Polonistik in Gdańsk und Regie im Jugendtheater in Wrocław ab. Lehrer für Polnisch im Norwid-Lyzeum in Cieplice. Enthusiast von Theater, Sudeten und Salat. Er beteiligte sich an der Erschaffung von einigen Schulvorstellungen. Weil er des Lesens und des Schreibens kundig ist, führt er den Kritikworkshop, in dem originelle und elektronisch dauerhafte Spuren jeder Veranstaltung von Pestka 2023 entstehen.  
WORKSHOP THEATER DER FORM

 

Cichy teatr powstał z połączenia wielu pasji. Kochamy teatr, cyrk, rzeczy piękne, pracę z ludźmi, dobrą zabawę i kulturę. Działamy na wielu płaszczyznach- tworzymy i gramy spektakle, prowadzimy warsztaty, organizujemy i współorganizujemy wydarzenia kulturalne i rozrywkowe. Mamy wiele wypracowanych autorskich scenariuszy wydarzeń, ale też wciąż się rozwijamy i podejmujemy nowe wyzwania. Cichy Teatr to nie mury budynku tylko idea, która łączy w sobie teatr, cyrk i edukację kulturalną. Od lat działamy współpracując z firmami i instytucjami kultury bawiąc poprzez spektakle, warsztaty, pokazy, parady i różnorakie zajęcia. Najważniejsza dla nas jest sztuka i edukowanie w tym wymiarze.  Sztuka bowiem łagodzi obyczaje, ma właściwości terapeutyczne. Dziś w natłoku informacji i bodźców często zapominamy o jej zbawiennym wpływie. Przez odbiór sztuki oraz poznanie jej narzędzi, możemy pozytywnie wpływać na nasze samopoczucie. Zachęcamy do tworzenia, bo zarówno dzieci, jak i dorośli czerpią radość z zabawy sztuką. Nauka cyrkowych sztuczek pomaga synchronizować obie półkule mózgowe, poprawia koordynację ruchową i koncentracje. Wytwarzanie różnych prostych form plastycznych relaksuje, dostarcza endorfin, rozwija manualne umiejętności. Zabawa w teatr pomaga się odprężyć, pozbyć strachu i wewnętrznych blokad, pobudza wyobraźnię i kreatywność. 

PLON

28.04.2023 - 03.05.2023 | Dziedziniec ZTA

PLON – einen Drachen haben

Interaktive Installation des deutsch-sorbischen 
Volkstheater in Bautzen

Liebe Pädagoginnen und Pädagogen, liebe Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, liebe Alle! Dass die gegenwärtigen Zeiten gerade für Kinder und Jugendliche turbulent sind, steht außer Frage. Der Alltag ist eingeschränkt, der Schulalltag ist schwer zu organisieren, die Rahmenbedingungen sind ständig in der Diskussion und weder Lehrer noch Schüler können sich völlig sicher sein. Die politische Situation in Europa tut ein Übriges, um den Alltag zu erschweren. Vor diesem Lebenshintergrund haben Theaterpädagogen der Deutsch-Böhmischen Volksbühne Bautzen gemeinsam mit der freien Künstlerin Karoline Schneider aus Leipzig eine Installation für den Schulhof geschaffen, die verschiedene Räume eröffnet, in denen Schüler träumen können. Hier gibt es Raum für Inspiration, für kreatives Nachdenken über die Zeichen der Zeit, um selbst aktiv zu werden und seinen Platz zu finden. Die Installation funktioniert in mehreren Sprachen und lädt deutsch-, sorbisch- und polnischsprachige Schüler ein, sich auszudrücken und vielleicht auch gemeinsame Gedanken zu teilen. Dabei rückt unter anderem die immer wiederkehrende Frage „Wer bin ich?“ in den Mittelpunkt. Hier kommt eine niedersorbische Sagengestalt namens PLON ins Spiel – also ein Drache, der für Wohlstand sorgt, sich aber auf Kosten anderer bereichert. Es hilft zu erkennen: Was braucht der Mensch – als Individuum? Als Gesellschaft? Wo verstecken sich persönliche Dämonen und welche Kräfte schlummern in uns. Begleitend zur Installation wird pädagogisches Material mit thematischen Anregungen, weiterführenden Informationen und Tipps zu methodischen Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, das die Integration der Themen in den Unterricht erleichtert.

28.04.2023 Dienstag | 18:30 | JCK

KONKURS FOTO

FOTOGRAFIE
THEATRAL

Eröffnung der Ausstellung der Finalisten und Gewinner des 6. Theaterfotowettbewerbs (Fotos aus der Spielzeit 2023/2022)
| Z. Raszewski Theaterinstitut in Warschau

Der Theaterfotowettbewerb zeigt die wichtigsten und interessantesten fotografischen Werke, die das polnische Theaterleben widerspiegeln. Er wird seit 2015 organisiert und ermöglicht die Präsentation der verschiedenen Sprachen von Künstlern, die sich mit Theaterfotografie beschäftigen. Jedes Jahr werden Hunderte oder sogar Tausende von Werken zum Wettbewerb eingereicht. An den bisherigen sechs Ausgaben des Wettbewerbs haben mehr als 600 Fotografen teilgenommen und über 8.000 Fotos eingesandt. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Entwicklung der Theaterfotografie als Kunstdisziplin zu fördern und zu unterstützen. Jede Ausgabe wird von zahlreichen Ausstellungen, Workshops und der Veröffentlichung der Fotoalben begleitet, darunter der von Magda Hueckel, Tomasz Tyndyk, Wojciech Plewiński und Bartek Warzecha. Die Ausstellungen im Anschluss an den Wettbewerb finden jedes Jahr auf den wichtigsten Fotofestivals statt, und die Werke der Finalisten und Gewinner des Wettbewerbs wurden bisher in mehr als 20 Städten gezeigt.

02.05.2023 Dienstag | 15:00 | Książnica Karkonoska

KOCUR

AN DER QUELLE!

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Professor Mirosław Kocur fördert einen interdisziplinären Ansatz für das Studium des Theaters und der kulturellen Performance. Er lehrt an der Universität Wrocław und an der Stanisław-Wyspiański-Theaterkunstakademie in Krakau, Filiale in Breslau. Als Absolvent der Technischen Universität zu Breslau (1979) nutzt er die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft, um die Ursprünge und die frühe Geschichte des Theaters zu rekonstruieren. Er verbindet Theaterwissenschaften und Performatik mit Anthropologie, Neurologie, Biologie, Archäologie und Kognitionswissenschaft. Er nimmt auch aktiv am zeitgenössischen Thea-terleben teil, als Kritiker für die Zeitschrift „Teatr“ und das Portal www.teatralny.pl. Er hat fünf Monographien veröffentlicht und ist Herausgeber der Reihe „Interdisciplinary Studies in Performance“ im Peter Lang Verlag. Er erhielt zweimal ein Stipendium der Fulbright-Stiftung. Er hat in vielen Ländern der Welt, von Griechenland und Italien bis Guinea-Bissau, Tibet und Madagaskar akademische Forschungen zur kulturellen Performance durchgeführt. Sein neuestes Projekt, „Quellen des Theaters“ ist online öffentlich zugänglich: www.zrodlateatru.pl.

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Dyrektor artystyczny festiwalu

Łukasz Duda teatr@teatrodnaleziony.pl

telefon: 508-192-261

 

organizator

Jeleniogórskie Centrum Kultury 

 

1 maja 60 58-500 Jelenia Góra 

nip: 611 24 27 913 

tel. 75 64 23 880 / 881 

fax: 75 64 23 882

jck@jck.pl 

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